Christina Wouters | freie Künstlerin

Christina Wouters über das Projekt „Möwe2021“

Christina Wouters, Foto: © Oliver Betke

Die Nina aus der Möwe ist meine absolute Traumrolle. Ich freue mich, über einen längeren Zeitraum gemeinsam mit dem Ensemble das Stück Die Möwe und meine Figur der Nina entwickeln zu können.

Christina Wouters, Schauspielerin

Christina über das Projekt MÖWE2021

Die Frage, ob ich an dem Projekt Möwe 2021 mitwirken möchte, beantwortete ich natürlich mit „Ja!“. Denn bereits als Jugendliche sammelte ich am NiederrheinTheatermeine ersten Spielerfahrungen. Zunächst in der Sommerschauspielschule, dann im Theaterkurs Lebendiges Spiel und während der Theaterfestspiele übernahm ich auch Aufgaben als Praktikantin und Regieassistentin.

Nach meinem Studium als ausgebildete Schauspielerin nach Brüggen ans Theater zurückzukehren, freut mich deswegen besonders.

Das NiederrheinTheater ist eine zweite Heimat für mich, mit der ich viele schöne Momente verbinde, die mich sehr geprägt haben. Ein Theaterautor tauchte hier immer wieder auf: Anton Tschechow. In den Schauspielkursen spielten wir damals bereits viel von Tschechow wie zum Beispiel Szenen aus dem Kirschgarten

Bis 2022 steht uns noch eine lange und intensive Arbeitszeit bevor. Es ist mir eine große Freude, mit den anderen Schauspieler*innen dieses Herzensprojekt der Regisseurin Verena Bill mitgestalten zu dürfen und den bekannten Theaterklassiker 2022 neu aufleben zu lassen. 

Kurze Biografie

Christina Wouters wuchs in Krefeld auf und machte neben der Theater AG an der Montessori-Schule erste Theatererfahrungen am NiederrheinTheater Brüggen. In der Sommerschauspielschule und im Kurs Lebendiges Spiel spielte sie u.a. die Agafja aus Die Heirat oder die May aus Fool for Love. Darüber hinaus unterstützte sie das NiederrheinTheater bei den Theaterfestspielen als Praktikantin und Regieassistentin. Nach dem Abitur 2014 folgten Regiehospitanzen sowie ein Praktikum im Pressebereich am Theater Krefeld und Mönchengladbach. 2015 wirkte sie in Aladin und die Wunderlampe am Theater Mönchengladbach in mehreren kleinen Rollen mit. Als Mitglied des Spieltrieb Jugendclubs am Theater Duisburg spielte sie 2016 in Maß für Maß mit.

Von 2016-2020 absolvierte sie ihr Schauspielstudium an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn. Während ihres Studiums spielte sie an der Brotfabrik Bühne Bonn, am Labortheater Dresden und an der Burghofbühne Bautzen. 2018 wurde sie zusammen mit einer Kommilitonin mit der Rampensau von Rampe e.V. für die Eigenproduktion Sprungbrett ausgezeichnet. 2019 erhielt sie das Deutschlandstipendium der Alanus Hochschule. Darüber hinaus drehte sie mehrere studentische Kurzfilme wie zum Beispiel für die Fachhochschule Dortmund und die Filmakademie Baden Württemberg

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