Hänsel und Gretel

EIN THEATERSTÜCK ÜBER ARMUT, FLUCHT UND HOFFNUNG UND MIT EINER LUSTIGEN HEXE, FÜR DIE GANZE FAMILIE VON VERENA BILL, NACH DEN BRÜDERN GRIMM

Hänsel und Gretel

INHALT

Eine schwere Hungersnot bedroht die Familie eines armen Holzfällers.
Er kann das tägliche Brot für seine Familie nicht mehr verdienen und lässt sich deshalb von seiner Frau überreden, die beiden Kinder Hänsel und Gretel im Wald auszusetzen.

Der erste Versuch misslingt, weil Hänsel den Plan der Eltern belauscht und weiße Kieselsteine in seine Taschen gesteckt hat. Diese streut er heimlich aus, als er und Gretel von den Eltern in den Wald geführt werden, sodass sie später leicht den Weg zurück finden. Der Vater freut sich sehr, dass die Kinder wieder zuhause sind, doch seine Frau überredet ihn erneut sich der Kinder zu entledigen.

Hänsel bekommt keine Gelegenheit Kiesel zu sammeln. Stattdessen streut er Brotkrumen aus, die jedoch von den Vögeln weggepickt werden. Nun sind sie mutterseelenallein im Wald und finden nicht mehr zurück. Herumirrend stoßen sie auf ein Haus, das ganz aus Brot, Kuchen und Zuckerwerk gemacht ist.

ZUM STÜCK

Hänsel und Gretel ist eine der berühmtesten und beliebtesten Erzählungen aus der deutschen Märchenlandschaft. Die Geschichte um die beiden Kinder, die notgedrungen ihre Heimat verlassen und in den Tiefen des Waldes gegen eine gefährliche Hexe bestehen müssen, wurde 1812 von den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm niedergeschrieben.

Das vermutlich wichtigste Thema des Theaterstücks „Hänsel und Gretel“ ist die Armut. Die Eltern der beiden Geschwister haben kaum Geld und können ihren Kindern kein schönes Haus, kein teures Essen und keine teure Kleidung bieten. Sie tun Dinge, zu denen sie durch die Armut gezwungen werden. Die Geschichte beginnt damit, dass Hänsel und Gretel über Hunger klagen. Vielen Kindern auf der Welt geht es ähnlich.

MEINUNGEN

Viersen

…Die Kinder verfolgten mucksmäuschen still die Premiere… Für Hänsel und Gretel ist mit Hilfe eines Holzunterstandes die womöglich kleinste Drehbühne der Welt entstanden… Die Zuschauer erleben, wie sich auf der Bühne Gretel in die Stiefmutter und Hänsel in den Vater oder die Hexe verwandelt. Als die Hexe den Bruder schlachten will, schreien die Kinder „Nein!“. Zum Schluss ruft die ganze Halle gemeinsam: „… dann leben sie noch heute!“.

Rheinische Post

BESETZUNG

Verena Bill:
Mutter, Gretel

Michael Koenen:
Vater, Hänsel, Hexe

Regie, Dramaturgie:
Verena Bill

Sounddesign:
Michael Koenen

Ausstattung:
NiederrheinTheater

Requisiten, Kostüme und technische Begleitung:
Angelika Pasch

BÜHNENANWEISUNG

Licht:
min. 4 KW, Weißlicht, eventuell Farblicht für Effekte
Lichtsteuerung durch unseren Techniker

Ton:
Anschlussmöglichkeit unseres Laptops per Klinke, Miniklinke oder Chinch
Tonsteuerung durch unseren Techniker

Bühnengröße:
mindestens 16 qm

Freilichtaufführungen möglich

DETAILS ZUM STÜCK

Verlagsrechte:
Theaterverlag NiederrheinTheater

Autorin:
Verena Bill

UA:
16. September 2014, Brüggen/Niederrhein


Materialsammlung

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Termine

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